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Neue Maya Stadt in Mexiko teilweise restauriert

Die Maya Stadt hat ein geschätztes Alter von 2600 Jahren.

Die neu restaurierte Mayastadt die sich im Südosten von Mexiko befindet hatte ihre Blütezeit in den Jahren um 600 vor Christus. Nach Langen Jahren der Restaurierung zeigt sie nun einen Teil ihrer alten Schönheit. Besonderes Augenmerk wurde bei den Arbeiten auf die Hauptpyramide und den Flusshafen gelegt.

Die archäologische Fundstelle die beim mexikanischen OrtMaya Pyramide, Mexiko Reforma im Bundesstaat Tabasco liegt hat 87 Hektar Ausdehnung und birgt noch viele Geheimnisse die es zu ergründen gibt. Es sind noch mehr als 30 archäologische Objekte auszugraben.
Der Ort Reforma gehört zur Gemeinde Balancan was "Ort des Jaguars und der Schlangen bedeutet". In diesem Gebiet gibt es noch eine grosse Zahl von Fundstellen die unter dem Urwald ihrer Entdeckung harren.

Die verschiedenen noch nicht ausgegrabenen Fundstellen gehören wahrscheinlich zu den unterschiedlichen Gebäuden der Stadt, die ihre höchste Pracht zwischen 756 und 625 vor Christus hatte und von dem König "Rey de Moral" regiert wurde.

Die ersten Arbeiten begannen schon 1992 mit der Freilegung von vier Pyramiden und dem Ballspielplatz der Maya, aber es dauerte eine geraume Zeit bis die Hauptpyramide mit 27 Metern Höhe ausgegraben war.
Die verschiedenen Gebäude die noch unter der Erde und dem Urwald zu erwarten sind erreichen eine Höhe von 15 bis 20 Metern.
Die Mayas nutzten die Umgegend für die Landwirtschaft und den Hafen in der Stadt, welcher der wichtigste in der Umgegend war, für den Transport. Die Flüsse Rio San Pedro und Usumacinta gehören zu den grössten von Mexiko.

Eines der grössten Probleme mit denen die Archäologen zu Kämpfen haben sind die Grabräuber und Souvenirjäger aus der Umgegend. Dies kommt leider recht häufig in diesen ländlichen Gebieten von Mexiko vor. Auf den nicht bewachten Gebieten finden sich immer wieder nicht autorisierte Grabungen von Glücksrittern aus der Umgebung.

Der Bundesstaat Tabasco zählt zu den Orten in Mexiko mit dem grössten Potential was noch nicht entdecket archäologische Stätten betrifft. Es gibt noch 1714 Gebiete die auf Ausgrabungen warten. Die Bevölkerung in der Nähe der Ausgrabungsstätten hofft nun auf etwas mehr Tourismus und Geld im Gebiet. Der Tourismus ist z.B. bei den berühmtern Maya Fundstellen von Chichen Itza oder Tulum eine der wichtigsten Einnahmequellen der Bewohner.

 

 

Fotos mit feundlicher Genemigung des Mexikanischen Fremdenverkehrsbüros

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